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 Kurona [Kronprinzessin von Cronos]

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 Kurona


Kurona


Kurona [Kronprinzessin von Cronos] Empty
BeitragThema: Kurona [Kronprinzessin von Cronos]   Kurona [Kronprinzessin von Cronos] Icon_minitimeDo Jul 03, 2014 7:38 am



   
Kurona Sháiyón



   

   NAME:
   Mein voller Name lautet Kurona Sháiyón. Ich bin Kronprinzessin des Planeten Cronos, weswegen mein Nachname fast nie genannt wird, sondern immer nur Kurona von Cronos

   NICKNAME:
   Spitznamen? Ich weis nicht genau. Viele bezeichnen mich als Monster oder gar als Hexe weil sie meine Kraft nicht verstehen und Angst vor mir haben. Aber nein, ich habe keinen Spitznamen soweit ich mich erinnern kann

   AGE, BIRTHDATE & BIRTHPLACE:
   Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt. Ich wurde auf meinem Heimatplaneten Cronos geboren, um genau zu sein am 18.Dezember

   SCHOOL:
   Da ich eine Fee bin, gehe ich auf Alfea. Auch wenn die meisten mich für eine Hexe halten weil ich eine ,dunkle‘ Ausstrahlung habe. Mein Vater wollte unbedingt das ich auf die Schule gehe, meine Mutter hatte ihre Bedenken, und mit diesen hatte sie recht

   LIVING WITH YOU:
   Ich lebe in Wohnung Nr. 2



    MOTHER :
   Meine Mutter heißt Nefetari Sháiyón und ist die Königin von Cronos. Aber im Gegensatz zu meinem Vater stammt sie aus keiner Adelsfamilie und war früher eine berüchtigte und starke Fee. Sie hat mir ihre Gabe der Finsternis geerbt, was sie sehr bedauert. Weil ich wie sie nur Ablehnung erfahren habe und anderen Angst einjagte ohne etwas getan zu haben. Meine Mutter ist ein Hitzkopf und gerät oft mit meinem Vater aneinander, da er immer noch einen männlichen Thronerben will, sie es aber nicht einsieht noch einmal schwanger zu werden. Ausserdem würde es nichts daran ändern. Ich würde die Kronprinzessin bleiben. Sie hat viel Verständnis und wollte eigentlich nicht das ich auf die Feen Schule gehe doch in diesem Punkt hat sich mein Vater doch durchgesetzt. Ich hab meine Mutter sehr lieb und freue mich immer mit ihr zu sprechen. Im Gegensatz zu meinem Vater unterstützt sie auch mein Vorhaben in die Menschenwelt zu gehen um dort zu studieren. Weil auf meinem Heimatplaneten dürfte ich das niemals

   FATHER:
   Orekalkion Sháiyón so ist der Name des derzeitig regierenden Königs und so auch der von meinem Vater. Wir haben, sagen wir mal ein ziemlich angespanntes Verhältnis. Denn im Vergleich zu meiner Mutter sieht er viele Dinge zu ernst und er entscheidet auch gerne Dinge über meinen Kopf, was ich gar nicht leiden kann. Aber mein Vater ist sehr fürsorglich und will das ich später mal eine gute Königin werde, wozu ich jedoch keine richtige Lust habe. Er hasst Menschen und ist dementsprechend auch gegen mein vorhaben in der Menschenwelt zu studieren. Etwas in mir hofft das ich vielleicht doch eines Tages seine Erlaubnis bekommen werde, wenn nicht werde ich meinen Titel als Kronprinzessin ablegen. Doch dann dürfte ich auch nie wieder nach Hause. Es ist ein ewig währender Kampf. Was man noch über ihn wissen sollte ist das Vater sehr herrisch sein kann und er manchmal dabei sehr grob wirken kann. Er ist einfach sehr streng ... Ein wenig zu streng aber mein Vater wird sich nie ändern damit muss man sich abfinden

   SIBLINGS:
   Nein ich bin Einzelkind, und wenn es nach meiner Mutter geht wird das auch so bleiben

   OTHER IMPORTANT ONES:
   Hm ... An sich gibt es da keine ... Ausser vielleicht meine Tante mütterlicherseits. Sie ist Archäologin und hat mich damit angesteckt. Ihr Name ist Nyra Fálov und im Gegensatz zu meiner Mutter ist sie eine Nymphe. Sie lebt in der Menschenwelt mit ihrer Kindheitsliebe und ihren Kindern zusammen. Ich finde es bemerkenswert das sie als Nymphe es geschafft hat sich zu entreissen und trotzdem noch so glücklich zu sein.

Und dann wäre da noch mein Verlobter ... Er ist für mich nicht wichtig aber sollte vielleicht auch nicht unerwähnt bleiben. Ich hab keine Ahnung wer er ist und was er macht, mein Vater hat ihn mir ausgesucht ... Und ich musste mich seinen Willen beugen. Gerne mache ich das gewiss nicht aber meine Mutter hat mir erzählt das mein Verlobter wohl auch nicht gerade glücklich mit dieser Verlobung ist ... Das kann ja noch lustig werden




    LOOK IN THE MIRROR…:
   Oh ihr wollt wissen wie ich aussehe? Okay ich versuche mich mal genau zu beschreiben. Ich bin wie meine Mutter ziemlich klein, messe gerade mal 1,53 m und wiege dadurch auch dementsprechend weniger, 37 kg um genau zu sein. Ich bin nicht gerade glücklich mit meiner Figur, auch wenn ich sehr schmal und zierlich bin. Irgendwie wäre ich doch lieber fraulicher ... Brüste, Taille und Hüfte hab ich zwar aber das sieht seltsam aus ... Ich bin zu klein dafür. Ich hab lange weinrote Haare die mir ungefähr bis zur Taille reichen. Sie sind glatt und ich binde sie meistens zu einem lockeren Zopf, da ich immer meine Kapuze trage. Meine Augen sind eisblau wie die meines Vaters, was auch auf mein eigentliches Element hinweisen könnte. Was gibt es noch zu sagen ... Ich habe zwei Lippenpiercings, zwei Helix am rechten Ohr und eines am linken. Meine Ohren sind etwas spitzer, da ich eine Fee bin. Vielleicht noch meinen Stil beschreiben? Ich trage meistens ein dunkles Jackett mit einer Kapuze dran und hab diese auch eigentlich immer auf. Ich trage einen lila-grau karierten Rock mit einen schwarz-pinken Gürtel. Der Rock geht ungefähr bis kurz über die Mitte meines Oberschenkels, ja er ist ziemlich kurz. Ich trage violett gestreifte Overknees und darüber dunkelgraue Stulpen. Meine Schuhe sind relativ hoch, ich versuch mich manchmal größer zu machen als ich eigentlich bin. Joa was gibt es jetzt noch zu sagen ...? Ach stimmt. Ich hab an beiden Unterarmen Narben die ich mit Verbänden bedecke. Dann hab ich Narben an den Innenseiten meines Oberschenkels und an meinem Knie eine Narbe, da bin ich hingefallen, die anderen Narben hab ich mir selbst zugefügt. Durch meine Mutter ihrer Erlaubnis kam ich nicht nur zu meinen Piercings sondern auch zu meinem ersten Tattoo. ,No matter the distance that stand between us we are always conected by the same moon and the same sky‘ steht zwischen meinen Schulterblättern, meine Mutter hat sich das ebenfalls tattoowieren lassen. Mein Vater weis nicht das ich tattoowiert bin und so schnell sollte er es auch nicht erfahren

    ATTITUDE:
   Trotz meines Elements der Finsternis bin ich eine Gute Fee ... Auch wenn keiner mir das so wirklich abkaufen will. Ich kann doch nichts dafür das ich so bin ... Es ist einfach so und ich will doch nur endlich so akzeptiert werden ... Mehr will ich wirklich nicht

     CHARACTER :
   Uff ihr wollt wissen wie ich drauf bin? Ich weis nicht ob ich das so gut erklären kann ... Okay vorne hinweg, ich bin sehr schüchtern. Ich kann nicht sonderlich gut auf Leute zugehen, weil ich schon soviel Mist ab bekommen habe. Ich wurde und werde auch noch heute gemobbt weil ich einfach anders bin als die meisten Feen. Ich trage gerne schwarz, lache fast nie und dann habe ich noch das Element Finsternis. Das trägt alles dazu bei das mich fast alle meiden. Ich bin also meistens alleine in meinem Zimmer und schreibe Geschichten, zeichne oder spiele auf meiner Violine. Auch zu Hause bin ich nicht sehr beliebt auch wenn ich die Kronprinzessin bin, viele haben einfach Angst vor mir das ich böse werden könnte. Mit der Zeit wird man dadurch natürlich auch depressiv und ich hab mich irgendwann angefangen selbst zu verletzen. Ich weis das es falsch ist und wenn ich das bei anderen sehe macht es mich traurig aber ich kann nicht aufhören. Schmerz wird mit noch mehr Schmerz zwar nicht gebessert, aber man vergisst den Grund für kurze Zeit wieso man sich verletzt hat. Als Kronprinzessin wurde ich sehr streng erzogen, ich bin deshalb immer höflich zu anderen und biete auch meine Hilfe an, wenn ich mich überwinden kann. Was aber nicht oft der Fall ist. Arrogant und eiskalt bekomme ich häufig zu hören, oder auch unnahbar. Die meisten schauen nur einmal hin und dann nie wieder, sie verstehen nicht wie sehr verletzt man wurde das man so auf andere wirken muss. Ich versuche nicht zu weinen und stark zu sein aber manchmal breche ich deswegen zusammen wenn es zu viel geworden ist. Das ist auch einer der Gründe warum ich lieber alleine bin, ich kann doch so schon bei keinem so sein wie ich bin ... Alle urteilen falsch über mich und das macht mich krank. Lächeln kann ich schon lange nicht mehr, ich versuche es, vor allem wenn ich zu Hause bin aber es gelingt mir oft nicht. Vielleicht ist das auch einer der Gründe warum ich immer als kalt bezeichnet werde. In der Schule höre ich meistens gut zu, ich will immerhin einen guten Abschluss haben damit mein Vater mir erlaubt in der Menschenwelt zu studieren. Was aber glaube ich auch niemals der Fall sein wird, da er Menschen an sich hasst und mich wohl niemals weggehen lassen würde. Es ist so deprimierend. Aber ich muss versuchen es positiv zu sehen auch wenn ich momentan noch nichts darin sehe. Wenn jemand mit mir doch redet und mir seinen Kummer erzählt höre ich immer zu und versuche auch demjenigen zu helfen und ihm zur Seite zu stehen. Immerhin weis ich ja wie es ist ganz alleine zu sein. Ich weis zwar das sie mir nie helfen werden was vielleicht sehr naiv ist und sie mich ausnutzen aber so bin ich mittlerweile nunmal. In meiner Heimat gibt es viele Turniere und man muss sehr mutig sein um daran Teil zu nehmen vor allem wenn man sich einen Drachen verdienen will. So musste ich früh mutig sein um mir Rásha zu ,verdienen‘. Denn nichts gibt es umsonst und man muss für alles hart arbeiten. Ich bin vielleicht eine Prinzessin aber ich habe es lieber wenn ich weis das ich das alles ohne Hilfe geschafft habe. Dann kann ich wenigstens stolz auf mich sein und in meinem Zimmer vor mich her lächeln. Weil ja, ich kann auch glücklich sein. Das passiert zwar nicht häufig aber trotzdem passiert es manchmal. Mich machen kleine Dinge glücklich, ich muss nichts großes bekommen, einfach Aufmerksamkeit die ich haben will. Sie macht mich auch glücklich und irgendwie hoffe ich das ich eines Tages ganz normal leben kann, ohne mir Sorgen machen zu müssen oder Angst zu haben. Das muss ich auch lernen weil wenn ich erst mal heiraten muss dann kann ich nicht mehr so ängstlich sein! Dann muss ich einfach stark sein und Größe beweisen ... Aber genau das macht mir so große Angst. Ich kann mich mit Frauen schon schlecht unterhalten, bei Männern ist das fast unmöglich ... Bis auf einen. Aber ich darf keinen Gedanken an ihn verschwenden, ich muss mich damit abfinden das ich heiraten werde und das definitiv nicht ihn. Mein Vater würde das doch niemals zulassen. Ich weis nicht was ich euch noch erzählen kann ... Eigentlich ist doch soweit alles gesagt. Naja okay vielleicht solltet ihr noch wissen das ich trotz strenger Erziehung ziemlich unordentlich und chaotisch bin. Meine Mutter sagt ich bin wie ein zerstreuter Professor und meiner Tante sehr ähnlich. Ausserdem verstehe ich viele Sachen anders, im zweideutigen Sinne, ich kann es nicht abstellen es ist einfach so ... Deswegen zieh ich mir meine Kapuze oft tief ins Gesicht weil niemand sehen soll wie rot ich dabei werde, es ist mir teilweise sehr unangenehm an sowas zu denken aber ich heitere mich damit manchmal selbst auf. Das ist doch etwas gutes oder nicht?

   QUALITIES:
   - mutig
- intelligent
- Backen
- Gute Zuhörerin
- Schreiben


   WEAKNESS:
   - sehr schüchtern
- hat Angst vor anderen
- Depressiv
- Richtig lachen
- Süßigkeiten


   LIKES:
   - Süßigkeiten
- Geschichten schreiben
- Lesen
- Auf ihrer Violine spielen
- Sterne beobachten


   DISLIKED:
   - Insekten
- Lernen
- Mit anderen sprechen zu müssen
- Zu laute Menschen
- Alleine sein




    Was bisher geschah…:
   Okay jetzt auch noch meine Vergangenheit alles klar ... Das werde ich aber nicht selbst erzählen .... Ich fühle mich dabei immer noch sehr unwohl, Rásha wird es aus der Erzählerperspektive für euch beschreiben

5 Jahre bevor Kurona geboren wurde war ihre Mutter noch eine berüchtigte Kämpferin, sie liebte es frei zu sein und wollte schon bald ihrer Schwester in die Menschenwelt folgen. Denn hier in ihrer Heimat hatte am Angst vor ihr, weil ihre Gabe die Finsternis war und man sie dementsprechend für böse hielt. Doch hatte sie den Vorteil das sie sich so durchsetzten konnte wie keine zweite. Sie war angesehen im Königshaus weil sie so stark war, ausserdem war sie noch hübsch dazu. Doch sollte ihr das schließlich zum Verhängnis werden. Als sie eines Tages in das Schloss bestellt wurde begegnete sie dort zum ersten Mal dem Kronprinzen. Ein hübscher junger Mann, aber er war irgendwie besitzergreifend das hatte sie schon mitbekommen. Er unterhielt sich ein wenig mit ihr und ja er war freundlich und zuvorkommend aber eigentlich wollte Nefetari schon längst in der Menschenwelt sein, ihre Schwester hatte ihr zweites Kind bekommen und sie wollte ihren kleinen Neffen endlich in die Arme schließen. Das tat sie dann auch etwas verspätet doch konnte die Zeit in der Menschenwelt nicht genießen, das Königspaar wollte sie sofort im Schloss sehen. Mehr als nur gereizt kam sie dort an und man spürte wie widerwillig sie hergekommen war. Doch dann eröffnete ihr das Königspaar etwas was Nefetari nur noch sauer werden lies. Dieser Möchtegern Kronprinz wollte sie tatsächlich als Frau?! Oh nein, da hatte er sich definitiv die falsche ausgesucht. Sie hatten sich auch nur einmal gesehen wie konnte er das so einfach sagen? Lautstark beschwerend machte sie jedem klar das sie sich nicht einfach verheiraten lassen würde, sie noch einen freien Willen habe und der Kronprinz ihr das gefälligst ins Gesicht sagen soll. Das tat er dann schließlich auch und man spürte die Nervosität. Die junge Fee war nun eine tickende Zeitbombe, sie hasste sowas. Sie hasste Leute die anfingen zu stottern und nicht den Mumm hatten mit ihr zu reden. Nach einer Weile reichte es ihr und sie stürmte wütend aus dem Palast. Sie rannte sofort nach Hause und packte wütend ihre Sachen, sie wollte sofort verschwinden nichts hielt sie hier, doch als sie die Tür aufkantet standen Wachen des Palastes vor ihr und zogen sie mit in dem Palast. Zwangsehe war das Wort das sie in den nächsten Stunden hörte und vehement dagegen schmetterte. Es dauerte fast ein Jahr bis sie es einigermaßen akzeptieren konnte. Sie hasste ihren Verlobten aus tiefster Seele und das bekam er zu spüren auch wenn er sich sehr um sie bemühte. Niemand weis so recht wie er es dann doch geschafft hatte, wohl bemerkt nach fast vier Jahren, doch sie heirateten schließlich. Zuerst glaubte man das sie wirklich gezwungen wurde, doch mit der Zeit merkte man das sie ihren Gatten wirklich liebte. Nach einem Jahr Ehe wurde sie auch schwanger und sie freute sich riesig auf ihr Baby, und sie fand es amüsant ihren Mann so verzweifelt zu sehen, immerhin konnte er nichts gegen ihre Schmerzen machen. Und so fängt auch schon die Geschichte von Prinzessin Kurona an.

Es war eine kalte Nacht in der Nefetari ihre Wehen bekam. Aufgeregt huschte ihr Mann vor der Tür hin und her, er konnte einfach nicht dabei sein. Ihm war bei dem Gedanken schon ganz schlecht geworden. Es dauerte so lange und erst in den frühen Morgenstunden hatte es die Frau des Kronprinzen geschafft und ihre Tochter hatte das Licht der Welt erblickt. Ihr Mann war so glücklich über sein kleines Mädchen und küsste seine Frau stürmisch. Der rote Flaum auf ihren Kopf sahen aus wie die Haare ihrer Mutter, vielleicht würde sie ihr ja sehr ähneln. Doch jeder hoffte, einschließlich ihre Mutter das sie nicht ihr Element bekommen hat. Aber das würde sich erst mit der Zeit zeigen vielleicht hatte sie Glück, vielleicht aber auch nicht. Einige Tage vergingen und Kuronas Vater verbrachte soviel Zeit wie möglich bei seiner Tochter und erdrückte sie schon fast mit seiner Liebe. Ihre Augen waren die Tage verschlossen gewesen erst eine Woche nach ihrer Geburt öffnete sie diese. Eisblau, fast weiß schienen sie und jeder hatte die Hoffnung das sie eine Eisfee sein würde. Die ersten Jahre ihrer Kindheit verliefen sehr glücklich. Kurona war ein aufgewecktes Mädchen das ihren Willen gerne mal durchsetzte. Zwar herrschte Trauer denn der alte König war verstorben und nun hatte Kuronas Vater den Thron geerbt aber das kleine Mädchen heiterte jeden irgendwie auf. Mit fünf Jahren wollten sie es endlich wissen; welche Fähigkeiten hatte ihre Tochter bekommen. Dazu zeigten ihre Mutter eine kleine Finsterkugel die ganz leicht zu erschaffen war, ihr Vater zeigte ihr eine Eiskugel. Ihre Tochter wusste nicht was das sollte, sie spielte mit beiden Kugeln und reagierte auch auf beide, jedoch leuchtete die Finsterkugel heller was bedeutete sie würde auf dieses Element reagieren. Traurig über dieses Ergebnis schaute sich das Königspaar verzweifelt an. Das Element würde eines Tages rauskommen und was würde dann geschehen? Nefetari hatte schon so viele Probleme und nun war es Kurona die mit hoher Wahrscheinlichkeit die selben Probleme haben würde. Doch die junge Prinzessin kümmerte das nicht, niemand wollte zwar mehr mit ihr spielen weil die Wachen hatten es mitbekommen und die anderen gewarnt. Erst als sie ganz ignoriert wurde dachte sich Kurona das sie anders war. Zwar war sie die Kronprinzessin aber das schien anscheinend nichts zu bedeuten. Traurig rannte sie zu ihren Eltern und erzählte ihnen alles, der König verurteilte dieses Verhalten, konnte es allerdings auch nachvollziehen. Niemand wusste was sein könnte, später mal Kurona könnte sich der Finsternis hingeben und zu den bösen Mächten zählen. Deshalb zögerte ihr Vater auch ihr Drachenritual hinaus was normalerweise Kinder im Alter von 6 Jahren machen. Kurona jedoch musste sich erst beweisen, sie wurde noch strenger erzogen, noch härter musste sie trainieren sodass sie mit 8 Jahren das Ritual anerkannt bekam. Kurona hatte große Angst vor diesem Ritual, aber man musste dort Mut beweisen und vielleicht würden ja die anderen wieder mit ihr spielen wenn sie sich dem ganzen stellte. Bei dem Ritual gelangte sie in die Tiefen der Drachenhöhlen und dort fand sie einen weiß gekleideten Mann vor, er hatte auch weiße Haare und eisblaue Augen. Kurona fragte ihn nach dem Weg, sie wusste nicht was ein Mann hier sollte. Beziehungsweise was heißt hier Mann, er war vielleicht 6 Jahre älter als Kurona selbst. Er wandte sich zu ihr und musterte sie. Etwas in dem Mädchen sagte ihr das er ungefährlich war, sie fühlte eine tiefe Verbundenheit zu ihm und wie sich herausstellte war dieser Mann ihr Schutzdrache Rásha. Doch ihre Fröhlichkeit verflog ganz schnell, denn der Drache meckerte fast unaufhörlich an ihr rum. Er war wohl nicht gerade gewillt ihr Schutzpatron zu sein. Als sie aus der Höhle herauskam warteten ihre Eltern schon auf sie, ihre Mutter nahm sie dann glücklich in den Arm, sie war heilfroh das ihrer Kleinen nichts passiert war. Ihr Vater jedoch sah zu dem Drachen und musterte ihn. Der König erklärte seiner Tochter das sie mit dem Drachen zusammenarbeiten muss und er nun tief in ihr drinnen schlummern wird, sie ihn aber jederzeit rufen könnte. Etwas unsicher sah sie zu dem Drachen der sie finster anfunkelte, er wollte das nicht definitiv wollte er das nicht! Aber er musste sich damit abfinden und verschwand wieder. Die nächsten Jahre verliefen ruhig sie wurde zwar ständig von den anderen ignoriert und gehasst was sie zu spüren bekam. In der Schule hänselte man sie, was sehr auf ihre Psyche Auswirkung hatte. Als sie 15 wurde musste sie nach Alfea, ihr Vater wollte unbedingt das sie eine gutausgebildete Fee wird. Doch dort wurde es nur noch schlimmer. Das interessierte ihren Vater allerdings nicht im geringsten und sie musste es alles ertragen. An ihrem 16 Geburtstag reiste sie wieder nach Hausa, weil dort der sogenannte Prinzessinenball für sie veranstaltet wurde. Sie hasste diese Veranstaltung und wollte sich eigentlich davor drücken aber es hätte nichts gebracht ... Die Palastwachen hätten sie doch noch geholt. Der Prinzessinnenball war eigentlich nur Brautschau, beziehungsweise dort kamen Prinzen und andere Prinzessinnen und Kurona musste sich einen Mann aussuchen. Sie hasste es so sehr, ihr Vater wusste wie schüchtern sie war und wie viel Überwindung es sie kostete mit anderen zu reden. Die Kronprinzessin fühlte sich sichtlich unwohl, die anderen tuschelten über sie, jeder hielt sie für eine Hexe nicht für eine Fee. Nachdem sie raus in den Garten gegangen war und sich auf eine Bank setzte hatte sie endlich mal ihre Ruhe. Dann sah sie ihn und sah etwas irritiert aus. Ein junger Mann war ebenfalls rausgekommen, er hatte rote Haare und blaue Augen. Irgendwie sah er ebenfalls nicht glücklich aus und beschwerte sich das er solche Bälle hasste. Leise kicherte Kurona vor sich her denn sie empfand es ebenso. Doch dann sah er in ihre Richtung und die Prinzessin wandte sich direkt um. Er kam trotzdem auf sie zu und sprach sie an. Kurona wäre am liebsten gestorben. Aber sie unterhielten sich eine Weile und sie teilte ihm ebenfalls mit das sie dass ganze hier für dumm hielt und darauf gerne verzichten würde. Er war sehr nett und sie fand heraus das er einer der Spezialisten war und auch ein Prinz. Nach einem längeren Gespräch wurde sie auch lockerer aber dann kamen die Palastwachen und sagten Kurona ihr Vater wolle sie unverzüglich sehen. Sie verabschiedete sich von dem Prinzen und ging mit den Wachen. Der Abend verlief dann ziemlich langweilig weil sie sah den Prinzen auch nicht wieder was sie irgendwie auch traurig stimmte. Am nächsten Tag, kurz bevor sie wieder nach Alfea reisen wollte teilte ihr Vater ihr und ihrer Mutter mit das er sie mit einen der Prinzen verlobt hatte. Geschockt sahen Mutter und Tochter zum König und sofort entbrannte eine große Streiterei zwischen Kuronas Eltern. Sie selbst rannte sofort weg, sie ging wieder nach Alfea und schloss sich in ihr Zimmer ein. Sie wollte niemanden heiraten! Den Prinzen kannte sie doch nicht mal er würde sie niemals verstehen. Und warum musste ihr Vater das ganze schon wieder entscheiden?! Kurona wollte den Prinzen von gestern Abend wieder sehen, doch sie traute sich nicht in die Nähe der Spezialistenschule. Seitdem Tag war sie auch nicht mehr zu Hause sondern konzentrierte sich auf die Schule. Doch diesen Prinzen vergas sie nicht ... Sie konnte es einfach nicht, sie vergas nie Menschen die relativ nett zu ihr waren und ihr mal zugehört hatten




WHO YOU ARE:
Naja erkennt man das wirklich nicht...? Ich bin eine Fee ... Eine Finsterfee aber trotzdem noch eine Fee

POWER:
Nun ja mein Heimatplanet Cronos ist die Heimat vieler mächtiger Wesen. Nicht nur denen der Feen. Dort leben auch viele Drachen, Cronos ist auch bekannt als die Heimat der Drachen. Die Königsfamilie sind die Wächter dieser Drachen und haben spezielle Fähigkeiten. Jeder hat einen ,Schutzdrachen‘ der ihn das ganze Leben begleitet. Mein Schutzdrache ist Rásha, er ist ein großer weißer Drache der mir die Gabe des Eises gegeben hat. Leider hat meine Mutter mir auch ihre Gabe vererbt weswegen ich wie sie die Macht der Finsternis besitze. Eisfähigkeiten lerne ich zwar auch aber sie sind so schwer zu kontrollieren weshalb Rásha oft sauer ist und mich anmeckert

FIGHTING FOR YOU:
Schattenplamsa
- Plasmakugeln aus Schatten entstehen und werden auf den Gegner gefeuert

Schattenschwerter
- Schwerter aus Schatten enstehen die ihre Gegner angreifen

Alptraumkontrolle
- Die Alpträume der Gegner erscheinen, greifen sie an und entziehen ihnen den Mut zu kämpfen

Drachenruf
- Rásha wird gerufen und beschützt Kurona mit seiner Eiskraft (seltene Anwendung)

Eissturm

- Ein Sturm aus Eis entsteht und wirbelt den Gegner durch die Luft

Eisessenz
- Mithilfe von Schneeflocken die um Kurona entstehen kann sie ihre Gegner teilweise einfrieren


WEAPON:
Man kann es eine Waffe nennen, muss man aber nicht. Ich habe immer eine Bratpfanne dabei mit der ich mich verteidige, weil ich nicht immer Magie einsetzen will - das ist auf Dauer auch ziemlich anstrengend

TRANSFORMATION:

Magic Winx (bereits verwandelt):
Enchantix (noch nicht verwandelt):




    AVATARPERSON
   Kurona Sháiyón - OC von mir

    OTHER FACES
   Noch nicht - NOCH

    YOUR RATING
   Ich bin so alt - bin 19

    IF THERE'S A BYE BYE
   Nichts, man wird mich auch nicht mehr los ne?

    REALNAME?
   Yuki wie immer

   HOW DID U FIND US?
   Ein Vögeln zwitscherte mir das jemand einen rothaarigen Typ machen würde, dann war ich sofort mit dabei

   P.S
   Ich bin bekloppt, liebenswert und kekssüchtig. Also - gebt mir Kekse!


   
   
   
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